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Alle Infos zur Schilcherspritzer–Runde

Liebe Starter der Schilcherspritzer – Tour!

Ich freue mich sehr, dass 14 Radler unsere bis dato größte Herausforderung angenommen haben.

Los geht es für euch bei unserer TITAN Homebase in der Korngasse 13 in 8020 Graz (Nähe Citypark).

Es sind Parkplätze an der Straße verfügbar, und auch im Hinterhof vom TITAN Gebäude.

Geöffnet ist unser Standort ab 7 Uhr, gegen 8 solltet Ihr dann das Startsignal wahrnehmen und losradeln, damit sich alles gut ausgeht.

Ihr bekommt eure Startunterlagen, eine Wegbeschreibung und Karte und Notfallnummern für alle Fälle.

Eine kleine Verpflegung gibt es vor dem Start, Kaffee und Jause, Säfte und Wasser sind ebenfalls verfügbar.

Die ersten 63km seid Ihr, wie versprochen, auf euch selbst gestellt, und werdet nicht von unseren Wegweisern belästigt.

Die grobe Wegbeschreibung habe ich euch per Email zukommen lassen.

Graz Korngasse – Richtung Schlossberg – Glacisstrasse bis Rechbauerstrasse – Waltendorfer Haupstrasse – Rupertistrasse Richtung Hart / Autal – Krachelbergweg Richtung Hönigtal – Schemerlhöhe – Vasoldsberg – Liebensdorf – Prosdorf – Richtung Leibnitz – Heiligenkreuz am Waasen – Wildon – Lebring – Leibnitz und Richtung Aflenz an der Sulm

Der Link zur Strecke ist hier zu finden:
www.alltrails.com

Danach geht es weiter entlang der Sauvignon Strecke bis zum Jaglhof, wo Ihr euch abermals stärken, und die Trinkflaschen mit Spritzwein füllen könnt.

Bei km 80 trennen sich eure Wege abermals, Ihr biegt Richtung Arnfels ab. Wer nicht mehr ganz taufrisch ist, kann natürlich auch der Sauvignon Route folgen. Für den Rest geht es wieder unbeschildert weiter.

Die weitere Spritzwein – Route geht wieder weiter nach Leutschach, und gaaanz knapp an der Grenze zu Slowenien schleifenförmig zurück nach Schloßberg und auf die Langeggstrasse vorbei am Gut Pössnitzberg.

Bei km 107 verlässt Ihr dann Österreich aber wirklich für ein paar Kilometer, Richtung Zgornja Kungota und bei 120km seid Ihr dann wieder in der „Heimat“, wo Ihr dann abermals Richtung Slowenien nämlich Sentilj, wo Ihr dann parallel zur österreichischen Grenze Richtung Mureck fährt.

Bei Vratij vrh fährt Ihr dann über die Murbrücke und biegt nach Gosdorf weg. Weiter geht’s durch das Stadtgebiet von Eichfeld und Richtung Hainsdorf – Brunnsee und dann von Sankt Veit am Vogau zurück nach Vogau, wo wir auf euch Warten werden.

Nach dem bekannten Ablauf in Vogau, der Schlussveranstaltung und der Pastaparty könnt ihr euch natürlich gerne privat wieder nach Graz bringen lassen, wieder zurückradeln (da wärt Ihr meine Helden!) oder die sehr gute und nette Bahnverbindung von Vogau oder Ehrenhausen nach Graz nützen.

Die Züge ab Bahnhof Ehrenhausen fahren zu jeder Stunde und 13 Minuten (also 17:13, 18:13, 19:13 etc.), die Fahrdauer bis HBF Graz sind 46min und das Ticket kostet Vollpreis 10,60 Euro.

Für Fragen und Anregungen sind wir dankbar.

Ihr erreicht mich unter 0660 65 80 717.

LG und bis Samstag,

Michl

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Zwei Wochen noch – alles läuft auf Hochtouren

Noch ist das Wetter in der Südsteiermark verbesserungswürdig. Für den 15ten haben wir aber trockenes Radfahrwetter bestellt, und das werden wir heuer auch wieder bekommen.

Die Vorbereitungen biegen in die Zielgerade, wir halten bei 100 StarterInnen und haben uns darauf geeinigt, dass wir die Anmeldung noch offen halten wollen. Es wäre schön, heuer mit 120 Startplätzen völlig ausverkauft zu sein. T-Shirtbestellungen sind aber ab sofort nicht mehr möglich. Ein paar wenige, zusätzlich zu den mit der Anmeldung bestellten, werden wir Vorort für euch bereitstellen können.

Fürs leibliche Wohl ist wieder gesorgt, leider musste unser Mocapé in letzter Minute absagen, da er ein mehere Tage dauerndes Event aus wirtschaflichen Gründen vorziehen muss. Dafür gibt es Verständnis.

In den kommenden Tagen stellen wir euch wieder die allseits bekannten Partner der Styroica vor. Allen voran das Team der Radlerei rund um David Bernkopf.

Wir freuen uns auf eine schöne Rundfahrt, ich bin schon sehr gespannt, wie es den 14! Mitstreitern auf der neuen, 160km langen Route gehen wird. Den Namen nach, sollte es aber keine konditionellen Probleme geben. Soviel steht fest.

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Der neue Styroica Flyer 2018

So etwas hatten wir noch nie. Einen absolut innovativen Flyer mit Mehrfachfunktion. Wer uns kennt, weiß, dass wir Fans von nachhaltiger Ressourcennutzung sind.
Daher kann man den Flyer nicht nur selbst erhalten, die Informationen darauf aufsaugen, sondern man besorgt sich Marke und Stift und schickt den netten Recyclingkarton an seinen besten Radkumpel. Doppelt gemoppelt.

Wir hoffen es kommt gut an! Ich jedenfalls finde, dass es eine großartige Idee ist.

Flyer liegen bei uns in der Korngasse 13 auf. Auf Wunsch können wir auch gerne welche versenden wenn Ihr ein bisschen Werbung für uns macht.
Die wunderschöne Illustration wird auch unser 2018er Styroica T-Shirt zieren, gezeichnet vom begabten Shenfu.

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Es geht wieder los

Die Vorbereitungen laufen bereits wieder auf Hochtouren. Mit der Radlerei rund um David Bernkopf haben wir einen kompetenten Partner gefunden, David und Chris werden sich also heuer noch stärker bei der Styroica einbringen.
Wir haben beschlossen, heuer zusätzlich eine Randonneur Strecke mit 100 Meilen (also 160km) anzubieten. Der Wunsch danach wurde immer wieder geäußert. Ich bin gespannt, ob sich ein paar Hartgesottene darübertrauen.

Insgesamt nehmen wir 150 StarterInnen an. Wenn es so weitergeht, dann werden wir vor Nennschluss bereits ausverkauft sein.
Im Rahmenprogramm werden wir auch ein kleines Zeitfahrradevent veranstalten. Angedacht ist ein Gleichmäßigkeitsbewerb über 20km, ausgetragen in mehreren Runden um unseren Start/Ziel Bereich in Vogau.

Im Zuge der Anmeldung könnt Ihr heuer auch ein Andenken an die Styroica ordern. Wir lassen erstmals T-Shirts drucken. Verantwortlich für das Design der Shirts und Flyer ist “Shenfu”, begnadeter Illustrator aus Graz.

Die Zielsetzung ist, die 5te Styroica zur besten Styroica zu machen. Ich habe ein gutes Gefühl, dass uns das auch gelingen wird.

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Die Styroica 2017 – Eine Zusammenfassung

Der Wetterbericht änderte sich ja ständig in den letzten Tagen vor der Ausfahrt. Egal welche und wieviele Wetterapps man bemühte, die Ergebnisse waren nicht wirklich deckungsgleich. Eines war aber sicher: Allzu staubig würde es nicht werden.

Vom Wetterbericht ließen sich leider einige, bereits fix angemeldete StarterInnen abschrecken. Weiter entfernte Radler verzichteten auf die Anreise, andere schonten das Einsermaterial und starteten mit dem “Trainingsrad”. Man hat ja schließlich eine Auswahl in der Histo-Radlerszene.

Glück im Unglück: Der Großteil der Rundfahrt konnte dennoch im Trockenen absolviert werden. Die Morillon Starter erwischten sowieso das perfekte Wetterloch, gegen Mittag trocknete sogar die Strasse stellenweise komplett ab.

Kulinarisch wurden alle Register gezogen. Der Jaglhof, wie alle Jahre, ein Garant für behaubtes Laben. Ein großer Häfen Glühwein stand bereit, heißes Lammcurry wärmte zusätzlich von Innen.
Von der dritten Labe bis ins Ziel wurde die Verfolgergruppe dann noch einmal gewaschen. Diesmal hatten wir im Kultursaal der Gemeinde Vogau aber die besten Möglichkeiten für Schlechtwetterprogramm.

Alles in allem eine würdige vierte Ausgabe. Nächstes Jahr werden wir aber wieder bei Schönwetter voll durchstarten. Dann wieder richtig.

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Alles für den Start 2017

Es ist höchste Zeit noch mal alles für euch zusammenzufassen:

Wichtig: Wie ihr ja wisst, hat sich der Start – Ziel Ort geändert, wir starten beim GEMEINDEAMT in Vogau.

Bei der Styroica nächsten Samstag wird es wie folgt ablaufen:

Ab 08:00 Anmeldung vor Ort und Ausgabe der Unterlagen

Erinnerungsfotomöglichkeit im Outfit und mit/oder ohne Rad.

Kurzer Tech-Check mit David Bernkopf von der Radlerei

08:00 – 09:00 Kleines Frühstück im Start-Ziel Raum bis alles weg ist

09:00 – 09:15 Begrüßung und Fahrerbesprechung

09:30 – 09:45 Start der gemeldeten FahrerInnen der Strecke “Sauvignon”

10:15 – 10:30 Start der gemeldeten FahrerInnen der Strecke “Morillon”

ca. 11:15 Eintreffen der FahrerInnen beim Jaglhof “Die Aussicht”

ca. 14:00 Erste Zieleinläufe

Ab 14:30 Vinzi Pasta vom Jaglhof für alle Abgekämpften

Nette Hintergrundmusik

Unterwegs wird es zwei Erfrischungsstationen für die Sauvignonler geben und eine Station für die Morilloner.

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Auf die Plätze, fertig, los!

Die Styroica feiert Ihre vierte Saison, und das ist gut so.
Ein paar Änderungen wird es geben. Freiwillig hätten wir diese wohl nicht gemacht, aber so verfallen wir nicht in den Alltagstrott.

Leider bekommen wir heuer das gewohnte Startgelände am Deutschmannsee nicht mehr. Das hat keine persönlichen Gründe, die Eigentümerfamilie möchte den See wieder mehr privat geniesen, es wird daher im ganzen Kalenderjahr nur ein öffentliches Konzert geben. Das ist zwar sehr schade, ist aber natürlich zu respektieren.
Wir werden es trotzdem hinbekommen, eine Veranstaltung in gewohnter Qualität zu veranstalten.

Auf alle Fälle werden wir euch ständig via Homepage und Facebook auf dem Laufenden halten.
Viele, rasche Anmeldungen würden uns freuen, euer Zuspruch motiviert uns mächtig.
Und bevor Fragen kommen: Pock Bier wird es auch heuer wieder geben, keine Sorge.

Bis dahin, liebe Grüße!
Michl und Tom

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Der Zusammenfassung zweiter Teil:

Gestärkt vom Jaglhof Buffet ging es munter weiter. Der Eine oder die Andere hatten bereits am Sernauberg Sorge, dass die Anstiege wohl so weiter gehen würden. Das war mit Sicherheit nicht unberechtigt.
Besonders die Sauvignon TeilnehmerInnen mussten sich der steilen Abfahrt auf die alte Weinstrasse, der prompten Kehrtwende und dem noch steileren Aufstieg stellen. Einige wenige kniffen, und ersparten sich die Schleife wohl, wer sie allerdings bewältigen konnte, kann stolz auf sich sein. 17% plus mit dem Renner sind nicht ohne.
Auf der Grenzlandstrasse zwischen Steiermark und Slowenien gibt es immer wieder auf und ab dahin, nach dem Weingut Tscheppe war der letzte steilere Anstieg des Tages zu bewältigen.
Mehr und mehr erkannte man die Anstrengungen des Tages in den Gesichtern der TeilnehmerInnen, die letzte und dritte Labestation war dringend notwendig um die Trinkflaschen uns Kornspeicher wieder aufzufüllen.
Die gute Nachricht war, dass die letzten 15km im flachen Terrain zu absolvieren waren, von der Labe ging es erstmal bergab nach Spielfeld, dann über Gersdorf und Seibersdorf wieder zurück ins Ziel.
Dort wartete bereits ein weiterer kulinarischer Leckerbissen auf die ausgelaugten Körper. Die Pastagerichte des Grazer Szenelokals Gaumenkino füllten die Akkus rasch wieder auf. Viele der StarterInnen nahmen noch ein kurzes Bad im Deutschmannsee und genossen das exzellente Wetter dieses Septembertages.
Gegen 19 Uhr war dann der Großteil der Mannschaft im Aufbruch begriffen und der Tag nahm langsam aber sicher sein Ende.

Wir möchten uns recht herzlich bei allen Mitwirkenden bedanken, honorieren die Komplimente und den Zuspruch unserer StarterInnen, es motiviert uns sehr und aller Voraussicht nach wird es auch nächstes Jahr wieder eine Styroica geben. Für Verbesserungen ist immer Luft, wir stehen euren Vorschlägen offen gegenüber, haben natürlich auch selbst einige Ideen die wir nach und nach umsetzen werden.

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Der Tag danach: Das war die dritte Auflage der Styroica

Es begann mit einem perfekt schönem Sonnenaufgang überm Deutschmannsee, und um 8 Uhr war dann auch alles gerichtet für die Startnummernausgabe. Der Parkplatz füllte sich, unsere 100 StarterInnen trafen nach und nach ein.

Begleitet von dezenter Hintergrundmusik von den Bühnenlautsprechern erhielten die TeilnehmerInnen Ihre Startersackerl, es entstand reges “teambuilding” beim umständlichen Montieren der Startnummernschleifen. Man(n) kam sich sozusagen näher.

Viele griffen noch schnell beim Frühstück zu, es gab selbstgebackenes Brot und Kleingebäck von Birgit aus der Furchenkommune (mille grazie nochmals), Butter war da und eine Variation von selbstgemachten Marmeladen. Topfenaufstriche nach Styroica Style gab es, einen mit Schnittlauch und einen passenden mit Kürbiskernöl.

Michael Siegmund hatte wieder die Mocapé am Start, ab 8 Uhr gab es frischgebraute, koffeinhaltige Heißgetränke nach jedermanns Geschmack.

Knapp nach 9 erreichte uns noch ein Anruf einer Gruppe, die das Startgelände nicht finden konnten, wir lotsten ein wenig und trafen die Entscheidung notfalls etwas später anzufangen. Schließlich ging sich aber alles aus, und nach einer kurzen Begrüßung und einweisender Worte stellte sich das Starterfeld der Sauvignon Strecke an der (imaginären) Startlinie auf. Aufgrund der hohen Teilnehmerzahl der “langen Strecke” ließen wir die Teilnehmer in 20er Gruppen los, um den Strassenverkehr im nahen Sankt Veit nicht zu stark einzuschränken. Zwischen den Blöcken gab es eine kleine Pause von ca. 3 Minuten.

Die erste Gruppe schoss sofort los, es schien Sie waren wild entschlossen, den Streckenrekord zu brechen. Ob es geschafft wurde, wissen wir leider nicht mangels der vorhandenen Zeitnehmung.

Verfolgt wurde der Sauvignonblock von der Rennleitungsvespa, die trotz anfänglicher Startprobleme, dann aber brav Ihren Dienst versah. Im Bereich Gabersdorf, vor einer Walddurchfahrt, wurde die Führungsgruppe dann gestellt. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass in diesem Block 2 Amateur-Staatsmeister zu Gange waren, die offensichtlich die Pace machten.

Die schön asphaltierte Strecke von Ehrenhausen zur ersten Labestation am Fuße des Kranachberges wurde von der circa 10 köpfigen Truppe fast wie im Mannschaftszeitfahren erledigt, man war fest entschlossen keinen Meter herzuschenken.

Heuer wurden alle TeilnehmerInnen von unseren guten Feen Renate und Sigrid labetechnisch verwöhnt. Renates selbstgemachte Müsliriegel kommen jedes Jahr aufs Neue sehr gut an, die 2016er Edition ist aber definitiv die Beste bisher. Weitere Optimierungen werden wohl nicht mehr möglich sein.

Inzwischen waren auch die 20 Morillon TeilnehmerInnen gestartet, Sie wurden von Tom auf der umgebauten TITAN Dominator begleitet, bzw. verfolgt.

Trotz der mächtigen Performance der Spitzengruppe erreichten wieder einmal die Morilloner zuerst den Jaglhof. Das Team von Ulli Bernhard war bereit alle zu umsorgen, das Büffet war einzigartig, der Ausblick sowieso. Der Jaglhof ist und bleibt ein Garant für zufriedene Radlergesichter, selbst nach den Anstrengungen des Sernauberges und der Auffahrt zur Gaststätte. Unbestätigten Meldungen zufolge soll der eine oder andere Organisator der Styroica von weniger trainierten Teilnehmern aufs Wüsteste in Abwesenheit geschimpft worden sein. Er wird darüber hinwegkommen. 🙂

Teil 2 der Zusammenfassung gibt es morgen, die Bilder werden auch bis Mittwoch verfügbar sein. Schlaft gut.

Start

Auf der Fahrt

Ziel

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Der neue Tech Check mit David Bernkopf von der Radlerei

Aufgrund von ein paar Vorfällen im Vorjahr haben wir uns entschlossen, die Räder einem kleinen Tech Check vor dem Start zu unterziehen. Dabei wird überprüft, ob die Bereifung, Bremsanlage und Lagerungen der Renner in gutem Zustand sind. Besonders FahrerInnen mit Schlauchreifen, die schon vor Jahrzehnten geklebt wurden, sind gefährdet die alten Pneus unterwegs irgendwo liegen zu lassen.

Auf der Sauvignonstrecke befindet sich eine steile Abfahrt im Bereich der alten Weinstrasse. Dafür ist es natürlich notwendig, dass die Bremsen gut ziehen und der Drahtesel sicher verzögert.
David und sein Kompagnon Christian von der Radlerei sind perfekte Partner um diese Überprüfungen durchzuführen. Schließlich hat sich die Radlerei in den letzten Jahren vom Geheimtipp zum Platzhirsch in der Altrennradszene in Graz gemausert.

Die beiden Fahrradmechaniker unterstützen uns heuer auch erstmals beim Ausstecken der beiden Routen. Dafür sind wir sehr dankbar.

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